Alle vier FDP-Gemeinderäte in Mönchaltorf wieder am Start
Ticker Behördenwahlen 2026
Im Frühjahr 2026 finden die kommunalen Wahlen für die Legislatur 2026 bis 2030 statt. Im Ticker zeigen wir, wer sich wo um ein Amt bewirbt und wer von den Bisherigen nicht mehr antritt.
28. Oktober: Alle vier FDP-Gemeinderäte in Mönchaltorf wieder am Start
Die FDP Mönchaltorf steigt mit bewährten, aber auch mit neuen Kandidierenden in die Behördenwahlen 2026.
Die Partei schlägt laut einer Mitteilung alle ihre bisherigen Gemeinderäte zur Wiederwahl vor: Urs Graf (Präsidium), Bernhard Kaderli (Finanzen/Liegenschaften), Stefan Rotschi (Hochbau, Planung und Kultur) sowie Christina Thomas (parteilos, Sicherheit, Umwelt und Landwirtschaft).
Für die Schulpflege strebt die FDP nebst der bisherigen Suani Reichmuth mit Tom Ballaman einen zusätzlichen Sitz an.
Als Ersatz für die zurücktretenden Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission (RPK), Patrick Scheidegger und Rolf Bätscher, wurden Carole Umbricht und Reto Ruch neu nominiert. Für die Sozialbehörde tritt die Bisherige, Vera Grunder, erneut zur Wahl an. (ks)
28. Oktober: Langjährige FDP-Gemeinderätin tritt in Bäretswil nicht mehr an
Die FDP Bäretswil setzt bei ihren Kandidierenden für die Gesamterneuerungswahlen vom kommenden März auf eine Kombination aus bewährten und neuen Kräften. Insgesamt ist es ein Sechser-Team, das um die Sitze in den verschiedenen Behörden ins Rennen steigt.
Teodoro Megliola stellt sich erneut als Gemeindepräsident und Gemeinderat zur Verfügung. Hingegen hat sich die langjährige Gemeinderätin Barbara Schoch Gübeli dazu entschlossen, nicht mehr zu kandidieren. Um ihren Sitz für die Partei zu verteidigen, tritt Thomas Leu an. Er war bereits bei den Wahlen 2022 als überzähliger Kandidat gewählt worden.
Für die Schulpflege kandidieren ebenfalls zwei FDPlerinnen. Einerseits stellt sich Chantal Kohli als bisheriges Mitglied erneut zur Verfügung. Andererseits nominierte die Partei Daniela Schoch für das Präsidium. Sie ist Schulleiterin an der Sekundarschule Hinwil.
Auch bei den Kandidierenden für die Rechnungsprüfungskommission (RPK) tauchen ein alter und ein neuer Name auf. Da die RPK-Präsidentin Kathrin Bachmann auf eine erneute Kandidatur verzichtet, will Marco Sunier (bisher) ihr Amt übernehmen. Als neues Mitglied kandidiert Daniel Casanova. (aki)
27. Oktober: Behörden von Gossau setzen auf Kontinuität
Bei den vier Behörden der Gemeinde Gossau dürfte auch nach den kommenden Gesamterneuerungswahlen vieles beim Alten bleiben. Denn die Mehrheit der bisherigen Mitglieder stellen sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung.
Im Gemeinderat sind dies das Quintett aus Gemeindepräsident Jörg Kündig (FDP), Schulpräsident Patrick Umbach (Die Mitte), Sylvia Veraguth Bamert (PFP und GLP), Salvatore Giorgiano (parteilos) und Stefan Wild (FDP). Hingegen haben sich die beiden langjährigen Mitglieder Daniel Baldenweg (EVP) und Elisabeth Pflugshaupt (SVP) dazu entschieden, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten.
Auf die kommende Legislatur hin wird die Gossauer Schulpflege von sieben auf neu fünf Mitglieder verkleinert. Stand heute bewerben sich vier Bisherige um diese Positionen, darunter Debora Heusser (SVP), Andrea Hadorn (PFP), Stefan Hächler (SVP) und Präsident Patrick Umbach (Die Mitte). Ildiko Gal (EVP) und Beat Monhart (EVP) haben sich bezüglich einer neuerlichen Kandidatur noch nicht festgelegt, Bruno Schmid (GLP) tritt nicht mehr an.
Auch in den beiden weiteren Behörden zeichnet sich Beständigkeit ab. In der Rechnungsprüfungskommission (RPK) stellen sich die drei bisherigen Mitglieder Patrick Beetz (Präsident, FDP), Oliver Heller (FDP) und Heinz Villa (parteilos) erneut zur Verfügung. Thomas Affolter (parteilos) und Roman Zwicky (parteilos) werden ihr Amt abgeben.
In der Sozialbehörde hat einzig Barbara Weidmann (PFP) ihren Rücktritt angekündigt. Gabriela Maria Meier (PFP), Regula Salome Hehli (PFP) und Claudio Zanetti (SVP) stellen sich zur Wiederwahl. (aki)
6. Oktober: Drei Schlatter Gemeindevorstände treten nicht mehr an
Auch in der 800-Seelengemeinde Schlatt kommt es bei den kommunalen Wahlen im Frühjahr zu Wechseln, wie die Gemeinde auf Anfrage bekannt gibt. Drei Mitglieder des Gemeindevorstands (alle parteilos) hängen ihr Amt an den Nagel.
Es sind dies Dieter Schellenberg (Tiefbau und Werke), Gunnar Fluck (Hochbau, Umwelt, Landwirtschaft) und Christian Egli (Sicherheit und Liegenschaften). In der Rechnungsprüfungskommission treten die parteilosen Martin Looser, Katrin Nussbaumer und Rahel Muffler nicht erneut an. (nos)
3. Oktober: Gemeindepräsident Dölf Conrad verzichtet in Wildberg auf eine erneute Kandidatur
In Wildberg dürfte es mit den Neuwahlen im März 2026 einige Veränderungen geben. So verzichtet Gemeindepräsident Dölf Conrad (SVP) auf eine erneute Kandidatur, ebenso der Präsident der Primarschulpflege Swen Rüegg (parteilos), der ausserdem auch für den Sitz im Gemeinderat nicht wieder antritt. Auch Manuela Hugi-Graber, die Präsidentin der Reformierten Kirchenpflege, stellt sich nicht erneut zur Wahl.
Des Weiteren tritt Gemeinderat Thomas Kupper (parteilos) nicht erneut an, ebenso Marco Egeter und Stefan Tabord, welche aktuell Mitglied der Rechnungsprüfungskommission sind. Neben Irene Christinger, Manuela Hochuli und Petra Jäger aus der Primarschulpflege verzichtet je eine Person aus dem Wahlbüro und der Wasserwerkkommission auf eine mögliche Wiederwahl. (mar)
3. Oktober: Gemeinderat Fritz Schmid tritt in Fehraltorf nicht mehr an
Von den Gemeinderäten in Fehraltorf tritt voraussichtlich nur Fritz Schmid (parteilos) nicht mehr bei den Wahlen im kommenden Frühling an. Schmid ist seit 2014 Gemeinderat. Dies geht aus dem aktuellen Gemeinderatsbericht hervor. Denise Schwarz (DGF) zieht sich per Ende der laufenden Amtszeit aus der Schulpflege zurück.
Gleich zu mehreren Verzichten kommt es in der Rechnungsprüfungskommission. Neben Präsident Ueli Hürlimann (FDP) stehen auch Ruedi Bachmann (GLP) und Hans-Peter Leserf (parteilos) für die kommenden Wahlen nicht mehr zur Verfügung. Ebenfalls nicht mehr kandidieren wollen mit Gisela Wiesendanger und Olga Wieland zwei Mitglieder der Reformierten Kirchenpflege. (lel)
2. Oktober: Russiker SVP lanciert Kandidaturen für Behördenwahl
Die SVP Russikon hat ihre Kandidaturen für die kommunalen Wahlen 2026 bekannt gegeben. Es kandidieren Stefan Fehr (bisher), Ressortvorsteher Tiefbau und Umwelt, und neu Manuel Grözinger, der bislang Mitglied der Gesellschaftskommission war.
Für die Rechnungsprüfungskommission steigen die bisherigen Mitglieder Laura Loeliger und Claudia Staub erneut ins Rennen. In die Gesellschaftskommission will sich Guido Kirschke wählen lassen.
Den Abschied aus dem Russiker Gemeinderat angekündigt haben bereits Natalie Furrer (FDP, Sicherheit und Gesundheit), Rolf Hartmann (parteilos, Hochbau) sowie Barbara Schmid (parteilos, Gesellschaft). (nos)
2. Oktober: Vier von fünf Schulpflegerinnen in Grüningen treten nicht wieder an
Die Gemeinde Grüningen hat mitgeteilt, wer bei den Behördenwahlen 2026 nicht wieder antritt: Es sind dies mit Ausnahme von Schulpräsident Arun Carole vier Mitglieder aus der Schulpflege. Ausserdem tritt je ein Mitglied aus der Sozialbehörde, der Rechnungsprüfungskommission und der Kulturkommission nicht erneut an.
Bei der Evangelisch-reformierten Kirchenpflege geben Esther Basler-Hilfiker und Nicole Wiedmer-Leibundgut ihr Amt auf Ende der Legislatur ab. Alle Gemeinderatsmitglieder kandidieren erneut. (nos)
1. Oktober: Wila verkündet Behördenmitglieder, die nicht wieder antreten
Die Gemeinde Wila veröffentlicht die Behördenmitglieder, die an den Wahlen im März 2026 nicht erneut antreten werden. So unter anderen Gemeindepräsident Simon Mösch (Die Mitte), welcher 2016 als Gemeinderat gewählt worden war und seit 2022 in diesem Amt ist. Auch Fredi Waldvogel (parteilos) wird nicht mehr antreten. Waldvogel bekleidete das Amt seit 2012.
Drei von fünf Mitgliedern der Rechnungsprüfungskommission werden ebenfalls nicht wieder antreten. Aus der Sekundarschulpflege stellt sich Präsident Josua Spörri (parteilos), im Amt seit 2022, nicht erneut zur Wahl. Die Primarschulpflege bleibt derweil unverändert, während in der Reformierten Kirchenpflege Turbenthal-Wila eine Person keine Wiederwahl möchte.
In der Liegenschaftenkommission stellt sich Norman Bieri, im Amt seit 2023, nicht erneut zur Wahl. Zudem kommen in der Ortsmuseumskommission fünf Mitglieder, die nicht wieder antreten, sowie im Wahlbüro deren vier hinzu. (mar)
30. September: Brücke-Fraktion macht gemeinsame Sache bei Wahlen in Wetzikon
Weil die linken und die rechten Fraktionen für sich allein keine Mehrheiten zustande bringen, arbeiten die Wetziker Ortsparteien von EVP, Mitte und GLP seit vier Jahren als Brücke-Fraktion zusammen. Jetzt machen die drei Parteien auch im Hinblick auf die Wahlen 2026 gemeinsame Sache.
Sie lancieren die Kandidaturen von Marie-Therese Büsser (GLP) für den Stadtrat und Andrea Grossen-Aerni (EVP) fürs Schulpräsidium. Die Fraktion will damit erreichen, dass auch im Stadtrat «Entscheide gefällt werden, welche ausgewogen sind und das Meinungsspektrum in der Bevölkerung besser zum Ausdruck bringen».
Damit will die Fraktion den Sitz von Stadtrat Remo Vogel (Die Mitte) halten. Nach über 20 Jahren in der Wetziker Politik, davon 12 in der Exekutive, hat er angekündigt, dass er bei den kommenden Wahlen nicht mehr antreten wird.
Mit der Kandidatur von Grossen-Aerni schielen die drei Parteien auf das Amt von Jürg Schuler (FDP), der nach zwei Legislaturen als Schulpräsident nicht mehr antritt. Ausserdem treten die bisherigen Schulpflegemitglieder Gabriela Leu und Markus Bürgin (beide Die Mitte) nochmals an.
Mit den zwei Nominationen für den Stadtrat schickt die Brücke-Fraktion zwei erfahrene Persönlichkeiten ins Rennen: Marie-Therese Büsser war zehn Jahre lang Kantonsrätin und acht Jahre lang Gemeinderätin in Rüti. Andrea Grossen-Aerni ist seit fünf Jahren Mitglied im Parlament, Präsidentin der Brücke-Fraktion und Kantonsrätin.
Die Kandidaturen für das Wetziker Parlament wollen die drei Parteien zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. (nos)
29. September: Ein Gemeinderat aus Weisslingen verzichtet auf Wiederwahl
Im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen der kommunalen Behörden und der Reformierten Kirchenpflege stellen sich diverse Mitglieder aus Weisslingen nicht mehr zur Wahl. Dies schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung.
Beim Gemeinderat, der sich aus sechs Mitgliedern zusammensetzt, steht Markus Moser (SVP) nicht mehr zur Verfügung. Auch in weiteren Behörden werden wieder Sitze frei: In der Schulpflege werden Matthias Kuhn (WF), Patrick Rufener (SVP) und Nadine Schönenberger (parteilos) nicht mehr antreten.
Für die Rechnungsprüfungskommission wird je ein Ersatz für die abtretenden Hans Ruedi Arter (SVP), Pascal Keller (SVP) und Daniel Oederlin (WF) gesucht.
Neben den Behörden der Politischen Gemeinde Weisslingen gibt es ebenfalls eine Vakanz bei der Reformierten Kirchenpflege. Marina Jerger stellt sich in der nächsten Legislatur nicht mehr als Mitglied des Gremiums zur Wahl. (alk)
Zur Wiederwahl stellen sich folgende Personen:
Gemeinderat:
— Pascal Martin, Präsident (SVP)
— Patrick Geiser (WF)
— Clemens Wangler (WF)
— Roland Bischofberger (WF)
Schulpflege:
— Marianne Bachofner, Präsidentin (SVP)
— Tamara Götz (parteilos)
Bau- und Werkkommission:
— Werner Denzler (WF)
— Thomas Golini (parteilos)
— Jan Rothacher (SVP)
Rechnungsprüfungskommission:
— Chris Kirschner, Präsident (SVP)
— Robert Camenzind (Die Mitte)
Reformierte Kirchenpflege:
— Regula Lauber
— Karin Martin-Jucker
— Markus Jakob
— Cornelia Amrein
— Astrid Schöni
— Elisabeth Partridge
23. September: In Wald tritt die Hälfte der Behördenmitglieder nicht mehr an
Im Gemeinderat von Wald treten fast alle Mitglieder erneut zur Wahl an: Sowohl Gemeindepräsident Ernst Kocher (SVP) als auch vier weitere Gemeinderäte stellen sich 2026 der Wiederwahl. Einzig Albert Hess (SVP) tritt nicht wieder an.
Anders sieht es dafür in der Schulpflege aus. Von sieben Behördenmitgliedern stellen sich gleich vier nicht mehr zur Wahl. Ein ähnliches Bild zeichnet sich in der Rechnungsprüfungskommission (RPK) sowie der Reformierten Kirchenpflege ab. In der RPK stellt sich die Hälfte der sechs Mitglieder zur Wiederwahl, in der Kirchenpflege sind es nur zwei von sechs. Erwähnenswert ist zudem, dass in der Kirchenpflege ohnehin schon eine Stelle vakant ist. Die Wahlanordnungen erscheinen am 17. Oktober, der erste Wahlgang ist für den 8. März 2026 angesetzt. (mar)
23. September: EVP Uster ist für die Gemeinderatswahlen bereit
Die EVP Uster hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2026 nominiert, wie die Ortspartei in einer Medienmitteilung schreibt: «Erfreulich ist auch, dass die EVP Uster voraussichtlich mit einer kompletten Liste antreten wird.»
Die beiden Bisherigen Walter Meier und Urs Lüscher stellen sich erneut zur Wahl. Daneben hofft die EVP, mit Corinne Rindisbacher einen weiteren Sitz zu ergattern. Co-Präsident Lüscher bezeichnet dies als «ambitioniertes, aber nicht unmögliches Ziel». (jgu)
16. September: Zwei Mönchaltorfer Gemeinderätinnen verzichten auf Kandidatur
Gemäss heutigem Wissensstand stellen sich beim Gemeinderat Mönchaltorf voraussichtlich alle aktuellen Mitglieder ausser Andrea Larry (SP, Schulpräsidentin) und Marlis Schlumpf (SP, Ressort Gesellschaft) nochmals für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Dies geht aus einer aktuellen Mitteilung hervor.
In der Schulbehörde haben sich Künsang Schneider (parteilos) wie auch Ivan Rüegg (SVP) bereits entschieden, bei den Erneuerungswahlen nicht mehr anzutreten. Die beiden anderen Mitglieder der Schulbehörde, Suani Reichmuth (parteilos) und Beat Rusterholz (parteilos), stellen sich beide nochmals für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung.
Bei der Sozialbehörde ist gemäss aktuellem Stand der Rücktritt von Dania Kobler (parteilos) und Rolf Buchegger (SVP) bekannt. Bei der Rechnungsprüfungskommission werden sich der Präsident Patrick Scheidegger (FDP) sowie die beiden Mitglieder Rolf Bätscher (parteilos) und Daniel Sidler (parteilos) nicht für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen.
Alle übrigen Mitglieder der Behörden, welche an der Urne gewählt werden, werden voraussichtlich bei den kommunalen Erneuerungswahlen 2026 nochmals antreten. (lcm)
15. September: Die FDP Illnau-Effretikon nominiert drei Stadträte zur Wiederwahl
Wie die FDP Illnau-Effretikon in einer Mitteilung schreibt, strebt die Partei im Stadtparlament den Gewinn eines zusätzlichen Sitzes an – jenen der Jungliberalen, welche in der FDP/JLIE-Fraktion politisieren. Die Jungliberalen Illnau-Effretikon werden auf Ende der Legislatur wegen Mitgliedermangel aufgelöst.
Die Mitglieder der Partei haben zudem die bisherigen FDP-Stadträte Marco Nuzzi (Präsident), Philipp Wespi und Michael Käppeli zur Wahl in den Stadtrat nominiert.
Die volle 36er-Liste für das Stadtparlament sowie die Kandidatenliste für die Sozialbehörde, die Schulpflege und die Baubehörde würden zu gegebener Zeit publiziert. (alk)
11. September: FDP und SVP nominieren Kandidaten für Wetziker Stadtrat
Die Wetziker Ortsparteien von FDP und SVP haben ihre Kandidaturen für die kommunalen Wahlen 2026 bekannt gegeben. Die Liberalen schicken mit Sandra Elliscasis (Immobilien und Finanzen) und Stefan Lenz (Hochbau und Planung) ihre amtierenden Stadträte noch einmal ins Rennen.
Elliscasis verantwortet Projekte wie das Primarschulhaus Walenbach, das Feuerwehr- und Polizeigebäude in Robenhausen sowie den Friedhof, wie die Freisinnigen mitteilen. Lenz brachte unter anderem die Verfahren Mattacher, Pestalozzi und Aawisen zum Abschluss und leitete die Erarbeitung des Masterplans Stadtraum Bahnhof Wetzikon.
Nicht mehr antreten wird Jürg Schuler. Er gibt nach zwei Legislaturen das Amt als Präsident der Schule Wetzikon ab. Zuvor präsidierte er die Oberstufenschulpflege Wetzikon-Seegräben und bereitete die Fusion der Schulen vor.
SVP will wieder zwei Sitze im Stadtrat
Als Stadtrat nominiert die SVP erneut Heinrich Vettiger und portiert zudem Bruno Bertschinger als zweiten Kandidaten. Als wählerstärkste Partei erhebt sie den Anspruch, künftig wieder mit zwei Sitzen im Stadtrat vertreten zu sein, wie die Partei mitteilt. Vettiger kandidiert gleichzeitig für das Stadtpräsidium.
Für die Schulpflege stellt die SVP Sonja Rebsamen und Timotheus Bruderer auf. Beide sollen mit schulpolitischer Erfahrung und Fachwissen die Weiterentwicklung der Wetziker Schulen begleiten.
Zudem präsentierte die Partei eine Liste für die Parlamentssitze, mit der sie eine stärkere Fraktion und eine «bürgerlichere Ausrichtung» der Stadtpolitik anstrebt, wie die SVP schreibt. (mgp)
10. September: Drei Rücktritte in den Behörden in Lindau
Der Kern in Lindau bleibt gleich: Bei den Kommunalwahlen im März 2026 wird Gemeindepräsident Bernard Hosang (FDP) erneut antreten. Auch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte werden allesamt erneut kandidieren. Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) wird ebenfalls unverändert die Wahl antreten, wie die Gemeinde mitteilt.
Rücktritte wird es aber in anderen Behörden geben. Doris Hutter (parteilos) und Gabriella Leo (SVP) treten aus der Schulpflege zurück. In der Sozialbehörde hat Markus Oehninger (parteilos) seinen Rücktritt eingereicht. (mgp)
10. September: Drei Rücktritte aus dem Zeller Gemeinderat
Anlässlich der Kommunalwahlen im März 2026 kommt es auch in den Zeller Gemeindebehörden zu Veränderungen.
Wie die Gemeinde auf Anfrage mitteilt, stellen sich nächstes Jahr drei Mitglieder nicht mehr zur Wahl. Es sind dies Tiefbau- und Werkvorsteherin Susanne Stahl (SP), Markus Kernen (BGV, Ressort Liegenschaften) und Schulpräsident Andreas Vetsch (BGV).
Ausserdem gibt es Rücktritte in weiteren kommunalen Gremien. Diese will die Gemeinde am 10. Oktober publizieren. (nos)

9. September: Hinwil veröffentlicht Wiederkandidaturen und Verzichte
22 der amtierenden Behördenmitglieder der Gemeinde Hinwil stellen sich am 12. April 2026 zur Wiederwahl. 7 Behördenmitglieder verzichten auf eine erneute Kandidatur.
Für den Gemeinderat wird sich Präsident Andreas Bühler erneut zur Wahl stellen. Auch vier weitere Gemeinderäte treten erneut an, abgesehen von Beat Amstutz und Herta Huber.
Für die Schulpflege treten alle Mitglieder erneut an, ausser Monika Lutz. In der Rechnungsprüfungskommission werden sich der aktuelle Präsident, Oswald Achermann, sowie Tina Deplazes, nicht mehr erneut stellen.
In der Sozialbehörde treten alle Mitglieder abgesehen von Beat Sprenger erneut an. Ebenso wird ein Mitglied in der Evangelisch-reformierten Kirchenpflege, namentlich Verena Christen, nicht mehr zur Wahl für die Amtsdauer 2026-2030 stellen. (mar)
8. September: Diese Turbenthaler Behördenmitglieder treten nicht mehr an
Im Turbenthaler Gemeinderat kommt es im Frühjahr zu mindestens zwei Wechseln: Cornelia Oelschlegel (parteilos) und Roger Schwender (parteilos) verzichten auf eine erneute Kandidatur für diese Behörde. Walter Fehr (BGV, parteilos), Katharina Fenner (FDP), René Gubler (FDP), Katrin Ruzicka (parteilos) und Daniel Wunderli (parteilos) werden hingegen wieder antreten.
Für die Rechnungsprüfungskommission tritt Katrin Schneider nicht mehr an. Die übrigen Mitglieder – Manuela Bieri, Philipp Geitner, Marvin Kallen und Thomas Trutmann – möchten weitermachen. Für die Sekundarschulpflege treten die Bisherigen Jasmin Caloiero (BGV, parteilos), Jörg Fuhrer (BGV, SVP), Evelin Kuster (BGV, parteilos) und Daniel Schneiter (BGV, parteilos) alle erneut an. Ein Sitz ist in der Behörde aktuell vakant, den es wieder zu besetzen gilt. Als Notar schliesslich wird Dominik Grob erneut kandidieren. (mre)
6. September: Update aus Bubikon
Im Juli hatte der Bubiker Gemeinderat über allfällige Wiederkandidaturen für die neue Amtsdauer 2026 – 2030 informiert. Nun liegen dem Gemeinderat weitere Ergänzungen vor: Gemeinderat Reto Frey (GLP) wird sich zur Wiederwahl stellen, ebenso Schulpflegerin Monika Gaeta (FDP). In der Rechnungsprüfungskommission verzichtet Präsident Silvan Scheiwiller (GLP) auf eine Wiederkandidatur. (lcm)
5. September: Nur zwei Fischenthaler Gemeinderäte wollen noch einmal
Nun stehen die Wiederkandidaturen und Amtsniederlegungen auch in der Gemeinde Fischenthal fest. Für eine erneute Kandidatur als Mitglied des Gemeinderates werden sich Gemeindepräsident René Schweizer (SVP, Präsidiales/Finanzen), wie auch Matthias Zürcher (parteilos, Tiefbau & Werke/Land- & Forstwirtschaft) aufstellen lassen. Das Amt niederlegen werden Rahel Fischer (parteilos, Gesellschaft & Soziales) und Rudolf Pfeiffer (SVP, Hochbau/Liegenschaften/Sicherheit).
Mit Ausnahme von Schulpräsident Hans Lazzarotto (SVP), der auf eine erneute Kandidatur verzichtet, und Oliver Leu (SVP), welcher von Fischenthal weggezogen ist, stellen sich alle bisherigen Schulpflegerinnen – Cécile Mächler (parteilos), Michaela Oberholzer (parteilos) und Sonja Wildhaber (parteilos) – erneut zur Wahl.
Vier von fünf Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission - Anton Schmucki (SVP), Andreas Brunner (SVP), Markus Hofmann (SVP) und Remo Studer (parteilos) – kandidieren erneut. Nicole Ziparo-Zollinger (parteilos) verzichtet auf eine Wiederkandidatur. (lcm)
5. September: Wiederkandidaturen der Primarschulpfleger in Turbenthal
In der Primarschulpflege Turbenthal wird sich Marcel Bischof (SVP) nach 8 Jahren nicht mehr zur Wiederwahl stellen, da er sich in der Zwischenzeit beruflich neu orientiert hat. Die restlichen fünf Behördenmitglieder streben an den Erneuerungswahlen am 8. März eine weitere Amtszeit an: Präsident Ueli Laib (parteilos), Julian Burkhard (parteilos), Marianna Egli (parteilos), Peter Hagen (parteilos) und Stephanie Pfäffli (FDP). (lcm)
4. September: Diverse Russiker Behördenmitglieder verzichten auf weitere Amtszeit
In Russikon kündigen einige Personen ihren Abschied aus der Behördentätigkeit an. Das sind die drei Gemeinderäte Natalie Furrer (FDP, Sicherheit & Gesundheit), Rolf Hartmann (parteilos, Hochbau), sowie Barbara Schmid (SVP, Gesellschaft).
In der Schulpflege tritt Séverine Lutz (FDP) nicht mehr an. Aus der Gesellschaftskommission haben Beat Dönni (SVP), Adrian Krauer (parteilos) und Aradhna Sethi (FDP) ihren Abschied erklärt. Bei der Rechnungsprüfungskommission werden René Hildenbrand (FDP) sowie Adrian Kurath (FDP) ausscheiden. In der evangelisch-reformierten Kirchenpflege verzichtet Christine Stupf auf eine weitere Kandidatur. (tas)
4. September: In Greifensee treten einige Behördenmitglieder nicht mehr an
Zehn Personen an der Zahl sind es, die sich für die neue Legislatur ab 2026 nicht mehr für ein Amt zur Verfügung stellen. Dies gilt für Gemeinderat Thomas Honegger (SP), in der Schulpflege für Martina Alig (Präsidentin Grüne), Anette Riedl (GLP) und Patrick Schwab (Aktion G). Auch in der Sozialbehörde kommt es zu Rochaden: Julia Niebergall (SP) und Regula Schuppisser (Aktion G) treten nicht mehr an.
In der Rechnungsprüfungskommission räumen Thomas Hofmeyer und Renate Rieder (GLP) ihre Posten. Für die reformierte Kirchenpflege braucht es drei neue Mitglieder. Ein Sitz ist ohnehin vakant. Zudem stellen sich Maya Steiner und Erwin Stutz nicht mehr zur Wiederwahl.
Die Erneuerungswahl der Oberstufenschulpflege findet aufgrund der Neuorganisation der Ober-stufenschulgemeinde Nänikon-Greifensee erst zu einem späteren Zeitpunkt statt. (lda)
1. September: FDP Egg präsentiert acht Kandidaten für die Wahlen
An ihrer jüngsten Mitgliederversammlung hat die FDP Egg die Kandidierenden für die Behördenwahlen 2026 bestätigt, wie die Partei in einer Mitteilung schreibt. Drei Kandidaturen sind bisherige Amtsinhaber, fünf sind Neueinsteiger. Alle Kandidaten stammen aus verschiedenen Bereichen und bringen neue Ideen sowie solide Fachkompetenz mit, um Wirtschaft, Bildung, Lebensqualität und Sicherheit in den Vordergrund zu rücken.
Die acht Kandidierenden lauten: Oliver Künzler (bisher, in den Gemeinderat), Ramon Baumann (neu, in den Gemeinderat), Pascal Graf (neu, in den Gemeinderat), Roland Lutz (neu, in die Baukommission), Stefan Breitschmid (neu, in die RPK), Andreas Scherer (neu, in die RPK), Claudia Nyffenegger (bisher, in die Schulpflege), Carole Lutz (bisher, in die Sozialbehörde). (alk)
28. August: FDP schickt neue Mitglieder ins Rennen
Die FDP Maur hat an ihrer Mitgliederversammlung die Kandidaturen für die Kommunalwahlen 2026 nominiert. Sieben von acht Behördenmitgliedern werden erneut kandidieren.
Weiterhin als Gemeindepräsident kandidieren wird Yves Keller. Alexander Lenzlinger wird seinen Sitz im Gemeinderat jedoch freigeben. Hierfür wird der heutige Vizepräsident der Schulpflege, Roland Bischofberger, kandidieren.
Um die Nachfolge in der Schulpflege sicherzustellen, hat die Partei Marco Stolba aufgestellt. Er kandidiert bereits bei der Ersatzwahl vom 28. September für den freien Sitz in der Schulpflege. Zudem will sich Jörn Koch weiterhin in der Schulpflege engagieren, wie die FDP mitteilt.
Für die Rechnungsprüfungskommission (RPK) nominiert die Ortspartei die aktuelle Vizepräsidentin Karin Stamm, die sich nun für das Präsidium bewirbt. Zusammen mit Andreas Mosimann und René Gonthier wurde auch Franziska Kristensen für die RPK nominiert. Für die Sozialbehörde steht ein weiteres Mal Kaija Niehus zur Wahl. (mgp)
27. August: SP Uster setzt für Stadtrat auf bekannte Gesichter
Die SP Uster hat am Mittwoch ihre Kandidierenden für die Gemeindewahlen im Frühling 2026 bekannt gegeben. Die drei bisherigen Stadträte Barbara Thalmann, Patricia Bernet und Stefan Feldmann treten erneut an und wurden von ihren Parteikolleginnen und -kollegen nominiert. (mar)
Hier geht es zur ganzen Meldung.
25. August: Zwei Gemeinderäte aus Seegräben treten nicht mehr zur Wahl an
Der Gemeinderat in Seegräben setzt sich aus sieben Personen zusammen, und fünf davon werden in den kommenden Wahlen wieder kandidieren. Nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung steht Gesundheitsvorsteherin und Vizepräsidentin Katharina Hefti (parteilos). Sie geht nach 16 Amtsjahren in Pension. Zudem ist Reto Gasser (SVP) nicht mehr wählbar, da er nach acht Jahren im Amt von der Gemeinde weggezogen ist.
Auch in weiteren Behörden werden wieder Sitze frei: In der Schulpflege werden Claudia Berchtold (parteilos) und Eva McNeill (parteilos) nicht mehr antreten. Für die Rechnungsprüfungskommission wird ein Ersatz für den abtretenden Peter Hegglin (parteilos) gesucht.
Neben den Behörden der Politischen und der Schulgemeinde Seegräben gibt es ebenfalls eine Vakanz bei der Evangelisch-reformierten Kirchenpflege. Nanetta Meyer (parteilos) stellt sich in der nächsten Legislatur nicht mehr als Mitglied des Gremiums zur Wahl. (jgu)
20. August: Drei Mitglieder der RPK in Bauma treten nicht mehr an
Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) in Bauma steht vor einem Wechsel. An den Erneuerungswahlen von 2026 treten drei der fünf RPK-Mitglieder nicht mehr an. Präsident Paul Scherer (SVP), Ephraim Schoch (SVP) und Michael Vogel (EVP) werden für die kommende Wahl nicht kandidieren.
«Nach insgesamt 16 Jahren Behördentätigkeit ist es Zeit, Jüngeren Platz zu machen. Ich blicke auf schöne Jahre insbesondere in der RPK zurück», lässt sich Scherer in der Mitteilung der Gemeinde Bauma zitieren. Er gehört seit 2018 der RPK an, seit 2023 leitet er das Gremium als Präsident. Schoch gehört ebenfalls schon seit 2018 der RPK an, Vogel ist seit 2022 Behördenmitglied.
Vizepräsident Patrick Thalmann (FDP) und Margrit Stricker (EVP) werden bei den Erneuerungswahlen wieder kandidieren. (mgp)
19. August: Die Mitte Schwerzenbach will zweiten Sitz im Gemeinderat
Die Mitte Schwerzenbach tritt mit einem Zweierticket zu den Erneuerungswahlen im Frühjahr 2026 an. Dies hat die Parteiversammlung entschieden, wie die Ortspartei in einer Mitteilung schreibt. Eine weitere Amtszeit anhängen möchte Reto Haltinner, der dem Ressort Sicherheit vorsteht; er wurde 2018 in den Gemeinderat gewählt. Neu kandidiert Linda Werner. Die Architektin engagiere sich in diversen örtlichen und regionalen Organisationen. Ausserdem verweist die Partei auf Werners mehrjährige Tätigkeit auf Zürcher Gemeindeverwaltungen. (red)
12. Juli: Karin Fehr Thoma kandidiert erneut für den Ustermer Stadtrat
Karin Fehr Thoma tritt auch bei den Erneuerungswahlen 2026 wieder für den Stadtrat Uster an. Sie will ihr Engagement für eine menschen- und umweltfreundliche Stadt gezielt weiterführen, wie die Grünen Uster schreiben. Die Partei wird über die offizielle Nomination an der Mitgliederversammlung im November 2025 entscheiden. (lcm)
11. Juli: Sechs Gemeinderäte aus Bubikon wollen noch einmal
Für die Gesamterneuerungswahlen am 8. März haben die Kandidaten der Bubiker Gemeindebehörden ihre Absichten zur Frage einer erneuten Kandidatur geäussert. Fünf der bisherigen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte stellen sich zur Wiederwahl: Hans-Christian Angele (FDP, ebenfalls auch als Gemeindepräsident), Susanne Berchtold (FDP), Seraina Billeter (SVP), Martin Kurt (FDP) und Severin Länzlinger (FBV). Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch offen, ob Reto Frey (GLP) sich zur Wiederwahl stellt oder nicht.
In der Schulpflege verzichten Ralph Bachofen (parteilos), Monika Gaeta (FDP), Mirjam Lang (FBV) und Bernhard Wenczel (GLP) auf eine erneute Kandidatur, während sich die weiteren Behördenmitglieder Arnaldo Di Sandro (FDP) , Yvonne Kägi (FBV) und Heidi Marty (FBV) ebenfalls auch als Schulpräsidentin und damit von Amtes wegen Mitglied im Gemeinderat), zur Wiederwahl stellen.
Maya Kellerhals (parteilos) und Renate Stirnemann (FBV) verzichten auf eine erneute Kandidatur in der Sozialbehörde, während sich die weiteren Mitglieder Damaris Bach (DVP) und Sandra Zingg (FDP) zur Wiederwahl stellen.
In der Rechnungsprüfungskommission verzichten Marco Colombo (SVP) und Ruedi Wild (FDP) auf eine erneute Kandidatur, während Emanuel Armbruster (Die Mitte) und Martina Schmid (FDP) sich zur Wiederwahl stellen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch offen, ob Silvan Scheiwiller (GLP, Präsident RPK) sich zur Wiederwahl stellt oder nicht.
Für eine weitere Amtsperiode in der Evangelisch-Reformierten Kirchenpflege stehen wieder zur Wahl: Manuela Rutishauser (FBV, Präsidium), Walter Brunner (FDP), Sonja Neeser (parteilos), Sandra Vetsch (parteilos) und Dominic Zulliger (parteilos). Nebst der Vakanz seit letztem Jahr benötigt die Evangelisch-Reformierte Kirchenpflege für die abtretende Marianne Bachofen (parteilos) eine Nachfolge. (lcm)
11. Juli: Zwei Präsidien in Maur sind neu zu besetzen
Die Gemeinde Maur hat nach den Wiederwahlabsichten der Mitglieder des Gemeinderats nun auch die Pläne weiterer Behördenmitglieder kundgegeben. Die amtierenden Behörden- und Kommissionsmitglieder wurden gebeten, allfällige Rücktritte bis Ende Juni bekannt zu geben. Innert Frist haben folgende Personen mitgeteilt, dass sie für die neue Legislatur nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen:
Schulpfleger Martin Binzegger (SVP), Präsident der Rechnungsprüfungskommission Pascal Scacchi (SVP), sowie in der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Karl Walder (parteilos, Präsident), Markus Käppeli (parteilos) und Nicole Hauri (parteilos). (lcm)
8. Juli: FDP will einen zweiten Stadtratssitz in Dübendorf
Die FDP will ihren Einfluss im Dübendorfer Stadtrat ausbauen und tritt im kommenden Frühjahr mit zwei Kandidaten zur Erneuerungswahl an. Noch einmal wissen will es Adrian Ineichen, der 2022 auf Jürgen Besmer folgte und dem Ressort Tiefbau vorsteht. Neu kandidiert Roger Gallati, der vor vier Jahren die Wahl in den Gemeinderat schaffte und diesen im Amtsjahr 2024/25 präsidierte. Gallati ist Rechtsanwalt und Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (GRPK) der Stadt Dübendorf.
25. Juni: Ein Abschied und sechs Wiederkandidaturen in Bauma
Im kommenden März wählt die Baumer Bevölkerung den Gemeinderat für die Legislatur 2026 bis 2030. Wie die Gemeinde mitteilt, wollen sechs der sieben bisherigen Mitglieder die Wiederwahl in ihr Amt schaffen.
Heidi Weiss (EVP), Vizepräsidentin und Ressortvorsteherin Hochbau und Liegenschaften, gehört nicht dazu. Sie hat sich dazu entschieden, nicht mehr anzutreten und den Gemeinderat auf Ende Amtsperiode zu verlassen.
Seit 2015 ist Weiss Mitglied der Behörde. Zunächst war sie Ressortvorsteherin Gesellschaft. In dieser Funktion setzte sie verschiedene Projekte um, darunter das Alterskonzept und die Institutionalisierung der Freiwilligenarbeit.
2020 übernahm sie ihr jetziges Ressort. Dabei verantwortete sie verschiedene Bauprojekte, wie etwa die umfassende Sanierung des Baumer Hallenbads. Zudem wurde unter ihrer Führung das Energieleitbild der Gemeinde verabschiedet.
Gemeindepräsident Andreas Sudler (parteilos), Manuela Burkhalter (SVP), Karin Götz (parteilos), Rudolf Rüegg (parteilos), Daniel Schmidt (parteilos) sowie Schulpräsidentin Karin Inauen (SVP) werden 2026 zur Wiederwahl antreten. (aki)
17. Juni: Gemeindepräsidentin von Wangen-Brüttisellen tritt nicht mehr an
Marlis Dürst (Forum) tritt per Ende Legislatur als Gemeindepräsidentin von Wangen-Brüttisellen zurück. Das schreibt ihre Partei in einer Mitteilung. Dürst sitzt seit 2002 im Gemeinderat, die ersten zwei Amtszeiten stand sie dem Ressort Gesellschaft vor. 2010 übernahm sie das Präsidium, nachdem sie sich in einer Kampfwahl gegen Amtsinhaber Rolf Berchtold durchgesetzt hatte.
Bereits vor den letzten Wahlen habe sie ans Aufhören gedacht, lässt sich Dürst in der Mitteilung zitieren. «Dann hat aber die Freude am Amt überwogen – und auch die Sorge, dass gar keine Frau mehr im Gemeinderat vertreten sein könnte.»
Anstelle von Dürst tritt nun im nächsten Frühjahr Félicie Bozzone an, um den Sitz im Gemeinderat für das Forum zu halten; das Präsidium peilt sie hingegen nicht an. Bozzone ist seit 2018 Mitglied der Rechnungsprüfungskommission. (tba)
13. Juni: Gemeindepräsident in Egg strebt keine weitere Amtszeit an
Im kommenden Jahr stehen die Gemeindewahlen an, und das Oberland wählt seine politischen Vertreter und Behördenmitglieder. Die Gemeinde Egg informiert, welche Personen erneut kandidieren werden.
Gemeindepräsident Tobias Bolliger (FDP) wird nicht erneut zur Wahl antreten, genauso wie Hochbauvorsteherin Bettina Baumgartner (FDP). Die restlichen Gemeinderäte werden erneut kandidieren. Der Tiefbauvorsteher Markus Ramsauer (SVP) wird sich neu für das Präsidium zur Verfügung stellen. Das siebte Mitglied wird durch das Schulpräsidium besetzt.
In der Schulpflege wird sich Andrea Wolff (Die Mitte) nicht mehr zur Wahl stellen, in der Baukommission Patrick Thalparpan (FDP) und in der Sozialbehörde Paul Wijnhoven (proEgg). Der grösste Wechsel dürfte in der Rechnungsprüfungskommission bevorstehen, wo alle fünf Mitglieder auf eine erneute Kandidatur verzichten. (mgp)
2. Juni: Alle Ustermer SP-Stadträte stellen sich zur Wiederwahl
Nächstes Jahr wählt die Bevölkerung wieder Vertreterinnen und Vertreter in politische Ämter. In Uster muss der Stadtrat für die kommende Legislaturperiode (2026 bis 2030) bestimmt werden. Wie die SP Uster am Montag mitteilte, kandidieren aus den eigenen Reihen gleich alle drei bisherigen Stadträte der Partei wieder. Namentlich sind dies: Barbara Thalmann, Patricia Bernet und Stefan Feldmann. Erstere ist seit 2018 zudem Stadtpräsidentin.
Dass sich die drei erneut zur Verfügung stellten, zeuge von viel Leidenschaft und Motivation für ihre Arbeit, schreibt Karin Niedermann, Co-Präsidentin der SP Uster und Mitglied der Findungskommission. Im September werden die Mitglieder der Partei an einer Versammlung über alle Kandidierenden für den Stadtrat, die Schulpflegen, die Sozialbehörde sowie den Gemeinderat entscheiden. (jgu)
26. Mai: Die Dübendorfer Mitte-Stadträte treten nochmals an
Die Mitte Dübendorf setzt bei den Erneuerungswahlen im kommenden Frühjahr auf ihre zwei bisherigen Stadträte: Sowohl Dominic Müller als auch Hanspeter Schmid treten noch einmal an, wie die Ortspartei in einer Mitteilung schreibt.
Müller ist seit drei Amtszeiten Teil der Stadtregierung und steht dem Ressort Hochbau vor. Sicherheitsvorstand Schmid sitzt seit 2018 im Stadtrat. Beide waren zuvor Mitglied des Parlaments und präsidierten den Gemeinderat während je eines Jahrs.
Mit Müller und Schmid stehen vier Kandidaten für den Stadtrat fest. Die SVP hat ihre Kandidierenden bereits bekannt gegeben. Stadtpräsident André Ingold tritt noch einmal an; neu in den Stadtrat will Tanja Lips. (tba)
17. Mai: Diese zwei Maurmer Gemeinderäte treten 2026 nicht mehr an
Im Frühling 2026 finden im ganzen Kanton die Erneuerungswahlen von Gemeinderat und Gemeindepräsidium statt. Bereits jetzt ist klar, dass in Maur nicht mehr alle Mitglieder antreten werden. Wie die «Maurmer Post» schreibt, kündigen gleich zwei Amtsinhaber ihren Abschied an: Hochbauvorsteher Urs Rechsteiner (Die Mitte) und Leiter Gesellschaft Alexander Lenzlinger (FDP).
Rechsteiner arbeitet als Leiter Bildung an der Schule Zollikon. Seit knapp zwölf Jahren ist er im Maurmer Gemeinderat, 2022 kandidierte er zudem für das Gemeindepräsidium. Im zweiten Wahlgang unterlag er gegen den jetzigen Präsidenten Yves Keller (FDP). Bereits nach den Wahlen sei für ihn festgestanden, dass er vermutlich keine weitere Amtszeit anhängen werde, erklärt er gegenüber der «Maurmer Post».
Im gleichen Jahr wurde Lenzlinger in die Exekutive der Gemeinde gewählt. Dass er sich im kommenden Frühling nicht mehr zur Wahl stellt, begründet er mit seiner unternehmerischen Tätigkeit. Es sei zunehmend zu zeitlichen Dilemmas bei seinen politischen und privaten Tätigkeiten gekommen.
Damit ist klar: Im Siebnergremium des Maurmer Gemeinderats werden für 2026 zwei Plätze frei, die es neu zu besetzen gilt. (aki)
19. März: Hittnauer Gemeindepräsident beendet politische Laufbahn
Er kam 2015 in die Exekutive von Hittnau, übernahm 2021 das Präsidium, will sich ab nächstem Jahr aber anderen Themen widmen: Carlo Hächler (FDP) stellt sich nicht erneut zur Wahl. Der ganze Artikel ist hier zu lesen. (lcm)
12. März: Ustermer Stadtrat Cla Famos verzichtet auf weitere Amtszeit
Nach fast zwölf Jahren zieht sich der Ustermer Stadtrat Cla Famos (FDP) aus der Politik zurück. Die aktuelle Amtszeit wird seine letzte sein, wie der Finanzvorsteher ankündigt. Erstmals in den Stadtrat gewählt wurde Famos 2014. Zuvor war seit 2007 Mitglied im Gemeinderat. Den ganzen Artikel lesen Sie hier. (lel)