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Wirtschaft

Über 115 Jahre Leidenschaft für das Handwerk

Die Abteilung Hochbau der Firma Gadola lässt Neues entstehen und verschafft Vergangenem neuen Glanz.

Der Hochbau ist die älteste Abteilung der Gadola Unternehmungen.

Foto: Gloria Bressan

Über 115 Jahre Leidenschaft für das Handwerk

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Die Abteilung Hochbau der Firma Gadola lässt Neues entstehen und verschafft Vergangenem neuen Glanz. Trotz des technischen Fortschritts ist bei der Arbeit an den Gebäuden immer noch viel Handarbeit gefragt.

Als der Maurermeister Giuseppe Luigi Gadola im Jahr 1908 das Bauunternehmen Gadola gründete, legte er damit den Grundstein für die Abteilung Hochbau, die heute neben den Bereichen Fassadenbau, Hochbau, Tiefbau, Erdwärmesonden und Immobilienverwaltung zu den Stützpfeilern der Gadola Unternehmungen gehört. Genauso wie sich die Firma über die Jahre weiterentwickelte, wuchs das Angebot der Leistungen im Bereich Hochbau stetig an.

«Mittlerweile bieten wir Neubauten, Umbauten, Häuser-, Beton- und Fassadensanierungen an», sagt Sepp Ruoss, Geschäftsführer der Abteilung Hochbau. Das Spektrum der Dienstleistungen reicht von kleineren Reparaturen und Aufträgen, ausgeführt durch die Kundenmaurer, bis zur Gesamtleitung von ganzen Baustellen. «Nicht selten arbeiten wir dabei mit unseren anderen Abteilungen zusammen oder übernehmen die Koordination von Dritthandwerkern», sagt Ruoss. Damit könne man einen optimalen Bauablauf gewährleisten und den Kundinnen und Kunden nur einen Ansprechpartner anbieten, was sehr geschätzt wird.

Know-how bewahren und weitergeben

Durch jahrzehntelange Erfahrung im Bauwesen verfügen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gadola Hochbau über herausragende Kompetenzen in allen handwerklichen Bereichen. Denn auch wenn heutzutage eine Vielzahl technischer Hilfsmittel zur Verfügung steht, ist in sämtlichen Bereichen immer noch viel Muskelkraft, Handarbeit und Geschick gefragt. «Mit regelmässigen Aus- und Weiterbildungen soll das reichhaltige Know-how bewahrt und weitergegeben werden.» Immer mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Arbeit unter Einhaltung hoher Sicherheitsstandards liefern zu können.

Die Abteilung Hochbau der Gadola Unternehmung beim Einsatz auf der Baustelle in Riedikon.
Trotz technischem Fortschritt ist auf der Baustelle nach wie vor viel Muskelkraft und Handarbeit gefragt.

Einen grossen Fokus legt das Unternehmen aus Riedikon auch auf das nachhaltige Bauen. «Wir sind stets auf der Suche nach alternativen, ökologisch sinnvollen Baumaterialen wie mineralischen Baustoffen oder Produkte aus Lehm und setzen diese gezielt ein», so Ruoss. Gerade in der heutigen Zeit ist ein bewusster Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen immer wichtiger. «So setzen wir alles daran, mit den Kundinnen und Kunden individuelle und massgeschneiderte Lösungen zu finden, welche die Lebensqualität für die zukünftigen Generationen sicherstellen.»

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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor

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