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Kultur

Paradewerk der Berliner Operette

Das macht die Berliner Luft, Luft, Luft–Fantastische Reise zur Frau im Mond

Die Vielseitigkeit der Musik geniessen: Die Operette «Frau Luna» verbindet moderne Musicalelemente mit klassischen Melodien.

Die Menschen werden auf dem Mond begrüsst.

Foto: Dennis Yulov

Das macht die Berliner Luft, Luft, Luft–Fantastische Reise zur Frau im Mond

Paradewerk der Berliner Operette

Dass Operette nicht hinter dem Mond ist, sondern auf dem Mond, zeigt die Operettenbühne Hombrechtikon aktuell mit der Operetten-Revue «Frau Luna» des bekannten Berliner Komponisten Paul Lincke.

Eigentlich ein Musical

Die Operetten-Revue «Frau Luna» gilt als Paradewerk der Berliner Operette und ihr Komponist Paul Lincke kann als Erfinder dieses Genres bezeichnet werden. Das Werk ist damit eher ein Musical, als eine Operette im klassischen Sinn. So wirkt neben der Hauptrolle, welche durch die junge Sopranistin Tereza Kotlánová verkörpert wird, der Musicaldarsteller Andres Esteban als Fritz Steppke. Ein wesentliches Musical-Element sind auch die fünf stets präsenten Tänzerinnen und dass alle Nummern für das gesamte Ensemble choreografiert wurden (Anna Ilg).

Regie für «Frau Luna» führte Stefan Wieland, der auch die neue Textfassung für die Inszenierung schrieb. Die musikalische Gesamtleitung obliegt Caspar Dechmann.

Eine besondere Herausforderung stellt die Reise zum Mond und zurück dar. Das Tempo der Inszenierung lässt keine langwierigen Umbauten zu. Gelöst wird das Problem mit einer Drehbühne, die eigens für «Frau Luna» eingebaut wurde.

Zur Handlung

Fritz Steppke, ein Berliner Mechaniker, der sich nach Abenteuern jenseits der Erde sehnt, steht im Zentrum der Handlung. Mit einem selbstgebastelten Ballon reist er mit seinen Freunden zum Mond, wo sie auf «Frau Luna» und andere himmlische Gestalten treffen. Die höchst amüsante Begegnung mit der Göttin und ihren kosmischen Begleitern führt zu amourösen Verwicklungen, die aber letztlich in der Erkenntnis münden, dass das wahre Glück nicht in der Ferne liegt, sondern daheim – eben in der «Berliner Luft».

Bild einer Szene.
Am schönsten ist es halt doch in Berlin (Ganz, Wieland, Brunke, Esteban, Kiepenheuer)

Zögern Sie nicht und sichern Sie sich gleich Ihre Tickets für die fantastische Reise zu Frau Luna, der Frau im Mond. Hier finden Sie alle weitern Infos und das Bestellportal für die Tickets.

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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor

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