Blaulicht

Nach einem Brand

Flugplatz Speck in Fehraltorf teilweise wieder in Betrieb

Keinen Tag ist es her, als beim Flugplatz Speck in Fehraltorf ein Brand ausbrach. Jetzt können bereits wieder Flugzeuge abheben.

Wenige Stunden nach dem Brand am Flugplatz Speck wurde hier bereits wieder der Betrieb aufgenommen. (Archiv)

Foto: PD

Flugplatz Speck in Fehraltorf teilweise wieder in Betrieb

Nach einem Brand

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag ist beim Flugplatz Speck in Fehraltorf ein Brand ausgebrochen. Doch jetzt können bereits wieder Flugzeuge abheben.

> > Lesen Sie hier, wie es nach dem Brand auf dem Flugplaz Speck weitergeht.

Am Montagmorgen um 8 Uhr startete beim Flugplatz Speck in Fehraltorf wieder der Flugbetrieb. Dies, nachdem in der Nacht vom Samstag auf Sonntag ein Brand ausgebrochen war.

Kurz vor 3 Uhr hatten Passanten eine starke Rauchentwicklung aus einem Gebäude des Flugplatzes gemeldet. Der Grossteil des Restaurants im Speck stand in Flammen, der Hangar und die Werkstatt blieben aber grösstenteils verschont. Feuerwehrleute mussten mehrere Flugzeuge vorsorglich ins Freie bringen. Der Brand verursachte hohen Sachschaden, Verletzte gab es allerdings keine.

Die Kantonspolizei Zürich konnte auf Nachfrage am Montag noch keine Angaben zur Brandursache machen. Diese wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft untersucht. Zudem wurde das Forensische Institut Zürich beigezogen. Die Polizei sucht indessen nach Zeugen.

Man sieht Feuerwehrautos.
Über 100 Feuerwehrleute standen in der Nacht vom Samstag auf Sonntag im Einsatz. (Archiv)

Seit dem Grosseinsatz der Rettungskräfte blieb der Flugbetrieb vorläufig eingestellt. Wie nun auf der Website der Flugsportgruppe Zürcher Oberland zu entnehmen ist, konnten am Montagmorgen bereits wieder Flugzeuge von Fehraltorf aus abheben – zumindest theoretisch, sofern das Wetter mitspielte.

Bis auf Weiteres bleiben das Restaurant im Speck und der Windy Corner jedoch geschlossen. Die Parkplätze für Autos sind zudem nur eingeschränkt nutzbar. Die Restaurantbetreiber wollen aufgrund der laufenden Ermittlungen noch keine Fragen beantworten.

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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor

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