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Politik

Feierliches Adieu für Pfarrer Kurt Gautschi

Knapp sechs Jahre lang hat Kurt Gautschi als Pfarrer für die Reformierte Kirche Eulachtal gewirkt. Jetzt hat sich der begnadete Geschichtenerzähler in den Ruhestand verabschiedet.

Pfarrer Kurt Gautschi hielt seine letzte Predigt und wurde danach feierlich verabschiedet., Während knapp sechs Jahren wirkte er als Pfarrer der Reformierten Kirche Eulachtal., Rund 120 Kirchengängerinnen und Kirchengänger versammelten sich am Sonntag für die Verabschiedung des Pfarrers., Diese erfolgte im Garten des Pfarrhauses neben der Kirche Schlatt., Bei einem Open-Air-Gottesdienst wurde Pfarrer Kurt Gautschi verabschiedet. , Bei einem Open-Air-Gottesdienst wurde Pfarrer Kurt Gautschi verabschiedet. , Bei einem Open-Air-Gottesdienst wurde Pfarrer Kurt Gautschi verabschiedet. , Bei einem Open-Air-Gottesdienst wurde Pfarrer Kurt Gautschi verabschiedet.

Fotos: Marcel Vollenweider

Feierliches Adieu für Pfarrer Kurt Gautschi

In einem würdigen Rahmen ist am Sonntag die Verabschiedung von Pfarrer Kurt Gautschi erfolgt. Die Feier fand im Rahmen eines Open-Air-Gottesdienstes statt. Im Garten des Pfarrhauses neben der Kirche Schlatt fanden sich gut 120 Kirchengängerinnen und Kirchengänger ein, um den beliebten Pfarrer in seine Pensionierung zu entlassen.

Während knapp sechs Jahren wirkte der passionierte Golfspieler in der reformierten Kirche Eulachtal, welche die Gemeinden Elgg, Elsau und Schlatt umfasst. «Rückblickend kann ich sagen, dass diese Jahre meine schönste Zeit im Pfarramt waren», meinte Gautschi.

Unvergessliche Anekdoten

Er erfreute die in stattlicher Zahl erschienene Gemeinde ein letztes Mal mit zahlreichen, präzis eingesetzten Anekdoten in seiner Predigt. Nicht fehlen durfte da die Geschichte des Adlers, der aus dem Nest gefallen war und dann auf einem Hühnerhof aufwuchs – bis er in einem besonderen Moment doch noch seine Flügel nutzen konnte.

Der scheidende Pfarrer wünschte auch den beiden zur Taufzeremonie erschienenen Kindern diesen «Umweg über den Hühnerhof», um sich an die Herausforderungen des Lebens heranzutasten.   (Marcel Vollenweider)

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