Kanalreinigung Zürich – So vermeiden Hausbesitzer und Betriebe teure Überraschungen
Zur Hauspflege gehört nicht nur das Wischen der Böden und Putzen der Oberflächen, sondern auch die Reinigung der Kanäle und Rohre. Ednan Destovic, Geschäftsführer der Kanalhelden AG, erzählt, wie durch regelmässige Intervallreinigungen kostspieligen Schäden vorgebeugt werden kann und wie ein Einsatz der Kanalreinigung in Zürich genau abläuft.
Die eigenen vier Wände stellen einen Wohlfühlort dar, der mit viel Hingabe gehegt und gepflegt wird. Man entfernt regelmässig den Staub und den Schmutz, streicht verblichene Wände neu oder repariert defekte Installationen. Wichtig ist, das Haus nicht nur äusserlich in Schuss zu halten, sondern auch an den Bereich hinter den Wänden zu denken: Denn die Kanalreinigung stellt eine essenzielle Aufrechterhaltung des Hauszustands dar. Spätestens wenn es in der Dusche unangenehm zu gluckern und zu riechen beginnt, wird man sich dieser Notwendigkeit bewusst.
Regelmässige Wartung lohnt sich
Wer teure Überraschungen vermeiden möchte, sollte regelmässig Intervallreinigungen durchführen. Dazu gehören eine umfassende Zustandskontrolle der Kanalisation inklusive Dichtigkeitsprüfung. «Falls etwas passiert, hat die Versicherung einen Nachweis, dass der Unterhalt gewährleistet ist», erklärt Ednan Destovic von der Kanalhelden AG. Fehlt dieser Nachweis, kann die Versicherung im Schadenfall – etwa bei einem überfluteten Keller durch verstopfte Rohre – die Leistung verweigern.
Es ist empfehlenswert, die Reinigung bei Kanalisationsleitungen mit Schmutzwasser alle ein bis drei Jahre und bei internen Leitungen von Wohnhäusern alle zehn bis zwanzig Jahre durchführen zu lassen. Besonders bei Mehrfamilienhäusern ist die regelmässige Wartung entscheidend. Die Schäden werden dadurch früher erkannt und schneller behoben und man umgeht die aufwendige und kostspielige Neuverlegung der Leitungen.

Kanalreinigung in Zürich? Kanalhelden!
Hin und wieder tauchen trotz Intervallreinigungen Probleme auf. Das ist normal und kein Grund zur Sorge, solange die Reinigung im Grossen und Ganzen nicht vernachlässigt wird. Besonders im Lavabo verfangen sich gerne Haare, welche zu einer oberflächlichen Verstopfung führen. «Dann macht es Sinn, den Siphon zu waschen, wieder anzuhängen und auszuprobieren, ob es funktioniert», sagt Destovic. Auch einfache Hausmittel wie Rohrreiniger und eine Putzrute können helfen.
Liegt die Verstopfung jedoch tiefer, sind die Fachleute gefragt. Die Experten für die Kanalreinigung in Zürich arbeiten mit speziellen Hochdruckreinigern, die selbst hartnäckige Ablagerungen entfernen. Dabei ist Vorsicht geboten, denn einige Rohrsysteme – etwa mit Folienauskleidung – sind empfindlich. Auch das Baujahr des Gebäudes spielt eine Rolle. Ältere Häuser mit Leitungen aus Guss, Blei oder Eternit neigen eher zu hartnäckiger Verschmutzung. In solchen Fällen kann eine Reinigung nicht mehr ausreichend sein und eine Sanierung ist nötig. «Dann muss man einen Umbau einplanen und die Leitungen durch einen Sanitärfachmann ersetzen lassen», so Destovic.

Prävention steht im Vordergrund
Viele Hausbesitzer wissen gar nicht, in welchem Zustand sich ihre Kanäle befinden. Eine Vorsorgekontrolle kann hier Klarheit schaffen – besonders, wenn die letzte Reinigung schon viele Jahre zurückliegt. Und wenn einmal ein akutes Problem auftritt, sind die Kanalhelden mit ihrem Notfallservice für Kanalreinigungen in Zürich rund um die Uhr erreichbar und im Gebiet Enge bis Schwamendingen innerhalb von 60 Minuten vor Ort, um die Verstopfung unverzüglich und professionell zu beseitigen.
Wer es gar nicht erst so weit kommen lässt, rechtzeitig agiert und auch den weniger sichtbaren Teilen des Hauses Aufmerksamkeit schenkt, schützt nicht nur seine Immobilie, sondern spart langfristig Zeit, Nerven und Geld. Die Profis von der Kanalhelden AG stehen Ihnen dabei gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Kanalhelden AG
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Publireportage. Die inhaltliche Verantwortung liegt bei der Kanalhelden AG.
